Qualifikation zum betrieblichen Datenschutz­beauftragten

Wir bilden nicht nur weiter, sondern auch aus

Für den Datenschutz setzen Sie sich ein. Datenschutz ist Ihr Steckenpferd. Wollen oder sollen Sie die Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten in Ihrer Organisation übernehmen oder wurden Sie bereits für diese Aufgabe benannt?

Nach § 38 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) muss in folgenden Fällen ein Datenschutzbeauftragter benannt werden:

• Es sind in der Regel mindestens 20 Personen im Unternehmen mit der automatisierten Verarbeitung von personenbezogenen Daten beschäftigt.
• Das Unternehmen führt Datenschutzverarbeitungen durch, die der Datenschutz-Folgeabschätzung unterliegen.
• Das Unternehmen führt geschäftsmäßig Datenverarbeitungen zum Zweck der Übermittlung oder für die Markt- oder Meinungsforschung durch.

Natürlich kann und sollte auch jedes Unternehmen, jeder Verein und jede Behörde freiwillig eine qualifizierte Person für Datenschutzangelegenheiten benennen.

Durch fortschreitende Globalisierung, Internationalisierung und Technologisierung ist der Datenschutz und damit verbunden der Schutz der Privatsphäre sowie die Selbstbestimmung damit einhergehend die Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorgaben eine unverzichtbare Bedingung für das Wachstum des Gemeinwohls geworden. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die seit 2018 verpflichtend für alle Unternehmen in Deutschland und in der EU zur Anwendung kommt, bildet dabei unter anderem den rechtlichen Rahmen aller Verarbeitungstätigkeiten.

Wir bilden Sie aus, damit Sie mit Ihrer Arbeit auf einer sicheren theoretischen Basis agieren können. Mit unserem Seminar erlernen Sie das gesamte notwendige Fachwissen, verinnerlichen die Anforderungen der DSGVO und setzen das Erlernte direkt an praktischen Anwendungsfällen um.